Große Rassen mit tiefen Brustkorb neigen leider besonderst zu der gefürchteten Magendrehung. Hier kommen zwei ungünstige Faktoren zusammen. Zum Ersten bekommt der Hund zu voluminöse Mahlzeiten
und zum Zweiten neigen einige dazu, die Nahrung nur mangelhaft d.h. mit unmäßiger Gasentwicklung zu verarbeiten. Der Magen des Tieres wird dadurch massiv aufgebläht.
Die Magendrehung äußert sich also durch folgende Symptome:
Die erste Anzeichen einer Magendrehung sind ein harter, aufgeblähter Bauch und erfolglose Brechversuche. Der Hund fühlt sich unwohl und macht einen elenden Eindruck. Sollte man diese Anzeichen
erkennen, ist sofortiges und schnelles Handeln erforderlich!
Eine Magendrehung ist ein absoluter Notfall für einen Hundebesitzer. Der Hund kann rasch in einen Schockzustand verfallen und jede Minute entscheidet zwischen Leben und Tod. Schnellstens sollte
ihr Hund jetzt von einem erfahrenen Tierarzt behandelt werden.
Trotz des heutigen Wissensstandes und beträchtlicher Forschung scheint es leider bis heute keine Vorgehensweise zu geben, die vor dem Auftreten der Magendrehung schützt. Es erleiden trotz aller
Bemühungen und vorbeugender Maßnahmen immer noch viel zu viele Hunde eine Magendrehung. Vorbeugen allerdings kann man selbst.
Hier nun allgemeine Tipps:
Um Verdauungsfähigkeit des Magens zu verbessern können sie Paspertin geben