Keine Panik, das muss nicht sein! Zum Einen muss man bei einer Krankheit nicht immer gleich das Schlimmste befürchten und zum Anderen kann man seinem Vierbeiner auch in vielen Fällen bei leichten Erkrankungen selber helfen oder zumindest Erleichterung verschaffen, bis wir zum Tierarzt können.
Aber bitte diese Seiten sollen nur als Unterstützung zur Erkennung von Krankheiten des Hundes dienen oder um kleine Wehwehchen evtl. selber in den Griff zu bekommen.
Auf keinen Fall sollen sie dazu dienen, den Gang zum Tierarzt zu ersetzen!!!
Die Cystinurie ist eine erbliche Stoffwechselerkrankung. Betroffenen Hunden fehlt ein Transportprotein für bestimmte Aminosäuren (Eiweißbausteine). In der Niere ist die Aufgabe dieses Transportproteins ein Rücktransport der Aminosäuren aus dem Urin in den Blutkreislauf.
Alles über Hüftgelenksdysplasie (HD), Ellbogendysplasie (ED) und Ostechondrose (OCD) finden Sie hier. Wenn Ihr Hund längere Zeit ein Bein schont oder hinkt ist die ein Alarmzeichen, Sie sollten unbedingt den Tierarzt aufsuchen!
Große Rassen mit tiefen Brustkorb neigen leider besonderst zu der gefürchteten Magendrehung. Hier kommen zwei ungünstige Faktoren zusammen. Zum Ersten bekommt der Hund zu voluminöse Mahlzeiten und zum Zweiten neigen einige dazu, die Nahrung nur mangelhaft d.h. mit unmäßiger Gasentwicklung zu verarbeiten. Der Magen des Tieres wird dadurch massiv aufgebläht.
Herzerkrankungen beim Hund treten immer häufiger auf. Dies hängt wahrscheinlich damit zusammen, daß unsere Hunde heute aufgrund der verbesserten tiermedizinischen Versorgung eine höhere Lebenserwartung haben. Einige Herzprobleme können schon von Geburt an vorhanden sein, so können Welpen z. B. ein Loch im Herzen haben.